FPÖ Wiener Neustadt: FP-Landbauer: Der Scherbenhaufen den die SPÖ in Wr. Neustadt hinterlassen hat, ist gewaltig

08.06.2015

FP-Landbauer: Der Scherbenhaufen den die SPÖ in Wr. Neustadt hinterlassen hat, ist gewaltig

Utl.: Neue Stadtregierung arbeitet katastrophales SPÖ-Erbe auf

Seit 100 Tagen ist die neue bunte Stadtregierung in Wiener Neustadt im Amt. „ Die positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben “ meint FPÖ-WN Klubobmann LAbg. Udo Landbauer.

Die Bürgerinnen und Bürger haben der SPÖ am 25. Jänner eine klare Abfuhr erteilt und das aus gutem Grund, wie Landbauer erläutert: “Die SPÖ hat in finanziellen, arbeitsmarktpolitischen sowie sozialen Belangen völlig versagt und einen gewaltigen Scherbenhaufen hinterlassen. Wir sahen es von Anfang an als unsere Pflicht, das sozialistische Chaos zu ordnen, Verantwortung zu übernehmen und die Stadt in eine positive Zukunft zu lenken“, so der freiheitliche Mandatar. Die SPÖ habe es geschafft, die Stadt in Richtung Zahlungsunfähigkeit zu steuern, weshalb die neue Stadtregierung alles daran setzen werde, der Wiener Neustädter Bevölkerung dieses Horrorszenario zu ersparen und Ende Juni den Sanierungsprozess der Stadtfinanzen in die Wege zu leiten.

Doch nicht nur bei den Stadtfinanzen habe man ein schweres Erbe übernommen, sondern auch im Bereich der Gemeindewohnungen liege einiges im Argen. Hier sei man einerseits nach wie vor bei der Aufarbeitung der verursachten Fehler, andererseits bei der Erarbeitung eines sinnvollen Sanierungskonzeptes. Ebenso im Bereich Integration und Zusammenleben sei eine Neuorganisation bereits auf Schiene. Konkrete Schwerpunktaktionen sollen in Zukunft unter Einbeziehung der Bevölkerung getroffen werden, im Bereich der Sicherheit und Kriminalitätsbekämpfung sollen Hotspots dort bekämpft, wo sie entstehen und parallel dazu Präventionsmaßnahmen getroffen werden.

Die Liste der bereits umgesetzten Maßnahmen sei eine lange. Auch im Bereich Sport arbeite man tagtäglich auf Hochtouren, mit Fokus auf die Jugendarbeit, in enger Abstimmung mit den einzelnen Vereinen. An einer raschen aber sachlich kompetenten Lösung in der Stadionfrage werde ebenso bereits gearbeitet. „Wenn Horst Karas hier keine Neuausrichtung erkennen kann, dann betreibt er ganz eindeutig Realitätsverweigerung und negiert sämtliche positiven Schritte, die bis dato umgesetzt wurden“, so Landbauer abschließend.