Utl.: Neue Stadtregierung arbeitet katastrophales SPÖ-Erbe auf
Seit 100 Tagen ist die neue bunte Stadtregierung in Wiener Neustadt im Amt.
„ Die positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung zeigen, dass wir den
richtigen Weg eingeschlagen haben “ meint FPÖ-WN Klubobmann LAbg. Udo
Landbauer.
Die Bürgerinnen und Bürger haben der SPÖ am 25. Jänner eine klare Abfuhr
erteilt und das aus gutem Grund, wie Landbauer erläutert: “Die SPÖ hat in
finanziellen, arbeitsmarktpolitischen sowie sozialen Belangen völlig versagt
und einen gewaltigen Scherbenhaufen hinterlassen. Wir sahen es von Anfang an
als unsere Pflicht, das sozialistische Chaos zu ordnen, Verantwortung zu
übernehmen und die Stadt in eine positive Zukunft zu lenken“, so der
freiheitliche Mandatar. Die SPÖ habe es geschafft, die Stadt in Richtung
Zahlungsunfähigkeit zu steuern, weshalb die neue Stadtregierung alles daran
setzen werde, der Wiener Neustädter Bevölkerung dieses Horrorszenario zu
ersparen und Ende Juni den Sanierungsprozess der Stadtfinanzen in die Wege
zu leiten.
Doch nicht nur bei den Stadtfinanzen habe man ein schweres Erbe übernommen,
sondern auch im Bereich der Gemeindewohnungen liege einiges im Argen. Hier
sei man einerseits nach wie vor bei der Aufarbeitung der verursachten
Fehler, andererseits bei der Erarbeitung eines sinnvollen
Sanierungskonzeptes. Ebenso im Bereich Integration und Zusammenleben sei
eine Neuorganisation bereits auf Schiene. Konkrete Schwerpunktaktionen
sollen in Zukunft unter Einbeziehung der Bevölkerung getroffen werden, im
Bereich der Sicherheit und Kriminalitätsbekämpfung sollen Hotspots dort
bekämpft, wo sie entstehen und parallel dazu Präventionsmaßnahmen getroffen
werden.
Die Liste der bereits umgesetzten Maßnahmen sei eine lange. Auch im Bereich
Sport arbeite man tagtäglich auf Hochtouren, mit Fokus auf die Jugendarbeit,
in enger Abstimmung mit den einzelnen Vereinen. An einer raschen aber
sachlich kompetenten Lösung in der Stadionfrage werde ebenso bereits
gearbeitet. „Wenn Horst Karas hier keine Neuausrichtung erkennen kann, dann
betreibt er ganz eindeutig Realitätsverweigerung und negiert sämtliche
positiven Schritte, die bis dato umgesetzt wurden“, so Landbauer
abschließend.