FPÖ Wiener Neustadt: Umfrage erhitzt Gemüter: Politische Telefonkeilerei um Wählerstimmen in Wr. Neustadt

24.01.2014

Umfrage erhitzt Gemüter: Politische Telefonkeilerei um Wählerstimmen in Wr. Neustadt

FP-Schnedlitz: "Als Umfragen getarnte Keilanrufe sind ein billiger Politschmäh. Die Protagonisten sollten nicht ihre eigene Unfähigkeit abfragen, sondern lieber für die Stadt und Menschen arbeiten!"

"Die Wiener Neustädter und Wr. Neustädterinnen sind ohnehin schon Vieles gewohnt. Ohne jemanden zu verurteilen, deutet vieles auf eine gesteuerte Politaktion hin. Dieser Wahlkampfschmäh einer Partei - bisher will ja keine Fraktion etwas damit zu tun haben - ist jedoch ein neuer Tiefpunkt in unserer Stadt." ärgert sich der Freiheitliche Klubchef Michael Schnedlitz.

Sauber ist das nicht - Politik soll sich lieber um Probleme der Bürger kümmern

"Wer auch immer dahinter stecken mag: Im Grunde wird um Wählerstimmen gekeilt, woraus sich einzelne Protagonisten wiederum einen Nutzen versprechen. Unsere Stadtpolitik soll lieber die unzähligen Probleme (Parkplatzsituation, Bettlerproblematik, Innenstadtsterben, leere Stadtkassen, etc.) in Angriff nehmen - anstatt mit solchen Aktionen Ressourcen zu vergeuden. Sollte ein Institut dahinter stecken, muss dieses auch für Aufklärung sorgen." so Schnedlitz weiter.

"Die Frage: Sind sie mit der Politik in dieser Stadt zufrieden, kann ich dem Initiator im Namen der Mehrheit der Bevölkerung mit NEIN beantworten. Dazu muss man jedoch nicht dutzende Bürger via Telefon belästigen, sondern einfach den Menschen auf der Straße zuhören." appelliert Schnedlitz an die Vernunft der Politik in Wr. Neustadt.