Als Schapsidee bezeichnete heute der freiheitliche
LAbg. Udo Landbauer die Pläne der ÖVP – allen voran KO Schneeberger und
NAbg. Rädler - in Lanzenkirchen einen zweiten Golfplatz mit
Wohnhausanlagen im amerikanischen Stil errichten zu wollen. Diese
hochpreisigen Wohnungen wären vom Rest des Ortes abgegrenzt und würden
somit ein Dorf im Dorf bilden, da sie nicht ins Ortsgefüge passen. „Das
Problem an der Sache ist, dass die Gemeinde dadurch gezwungen wäre, die
Infrastruktur wie Schule, Kindergarten, etc. abermals auszubauen und die
budgetären Mittel dafür aber bereits anderweitig verplant sind“, so
Landbauer.
Die FPÖ stellt sich damit klar hinter die Anrainer, die bereits Bürgerinitiativen gegen dieses Projekt ins Leben gerufen haben. „Vergleichbare Unternehmungen, wie beispielsweise die Villensiedlung im Nachbarort Katzelsdorf, haben gezeigt, dass diese abgeschirmten Ortsteile für die Dorfgemeinschaft mehr als entbehrlich sind“, so der freiheitliche Mandatar.
Vor der Wahl habe die ÖVP den Bürgern noch ein Auffangbecken in Ofenbach sowie einen Hochwasserschutz an der Leitha versprochen, Projekte, die durch die Erbauung der exklusiven Wohnhausanlagen und dem damit verbundenen infrastrukturellen Ausbau auf Eis gelegt werden müssten. „Wir wehren uns nicht gegen einen zweiten Golfplatz, sondern dagegen, uns ein Reichenviertel vor die Nase setzen zu wollen, das für die Gemeinde völlig nutzlos ist, uns aber horrende Ausgaben bescheren würde. Sollte die ÖVP glauben, damit durchzukommen, dann irrt sie gewaltig, denn so schnell werden wir uns nicht geschlagen geben“, so der freiheitliche GGR Anton Deibl.
Die FPÖ stellt sich damit klar hinter die Anrainer, die bereits Bürgerinitiativen gegen dieses Projekt ins Leben gerufen haben. „Vergleichbare Unternehmungen, wie beispielsweise die Villensiedlung im Nachbarort Katzelsdorf, haben gezeigt, dass diese abgeschirmten Ortsteile für die Dorfgemeinschaft mehr als entbehrlich sind“, so der freiheitliche Mandatar.
Vor der Wahl habe die ÖVP den Bürgern noch ein Auffangbecken in Ofenbach sowie einen Hochwasserschutz an der Leitha versprochen, Projekte, die durch die Erbauung der exklusiven Wohnhausanlagen und dem damit verbundenen infrastrukturellen Ausbau auf Eis gelegt werden müssten. „Wir wehren uns nicht gegen einen zweiten Golfplatz, sondern dagegen, uns ein Reichenviertel vor die Nase setzen zu wollen, das für die Gemeinde völlig nutzlos ist, uns aber horrende Ausgaben bescheren würde. Sollte die ÖVP glauben, damit durchzukommen, dann irrt sie gewaltig, denn so schnell werden wir uns nicht geschlagen geben“, so der freiheitliche GGR Anton Deibl.