„Es ist mir ein Rätsel, warum man von Seiten der ÖVP immer wieder österreichische Betriebe daran hindert, erfolgreich zu sein. Die selbsternannte Wirtschaftspartei hat sich als solche damit schon hundertfach selbst disqualifiziert“, so der freiheitliche LAbg. Udo Landbauer. Zum Hintergrund des blauen Unmuts: Bereits im Sommer wurde die Lokalbahn Wiener Neustadt – Puchberg am Schneeberg von den ÖBB eingestellt und bis heute habe man von Seiten des Landes nichts dagegen unternommen.
Besonders erschwerend käme in diesem Fall hinzu, dass die in Puchberg angesiedelte Firma Rigips kurz vor Bahnschließung noch 250.000 Euro in die Sanierung ihrer Gleisanschlüsse investiert habe. „Anstatt diesen erfolgreichen Betrieb zu unterstützen und zu verhindern, dass diese Ausgaben umsonst waren, lässt man sie im Regen stehen“, ärgert sich Landbauer. Die Firma erleide dadurch auch einen massiven Wettbewerbsnachteil, da sich viele der ehemaligen Kunden nun an Firmen wenden würden, die direkt per Bahn von Werk zu Werk liefern könnten.
Die Firma Rigips sei aber nicht die einzig Leidtragende der Bahneinstellung, für die Anrainer habe sich der nun auf die Straße verlagerte Schwerverkehr zu einer regelrechten Plage ausgeweitet. „Jeder kann sich die Lärm- und auch Abgasbelästigung vorstellen, bei all den LKWs, die tagein tagaus hier durchdonnern.
Niederösterreichs Wirtschaft hatte heuer schon genug Rückschläge zu verkraften, so Landbauer, der an die vielen verlorengegangenen Arbeitsplätze bei Alpine, Mondi, Triumph, Voith und jüngst bei der KBA erinnert. „Politisch vorrangiges Ziel muss sein, für jene Unternehmen, die auch in Zukunft Arbeitsplätze garantieren, bestmögliche wirtschaftliche als auch infrastrukturelle Bedingungen zu schaffen. Es heißt daher jetzt alle politischen Kräfte zu bündeln, um eine schnelle Revitalisierung der Lokalbahn Wr. Neustadt – Puchberg in die Tat umzusetzen“, so Landbauer abschließend.
Besonders erschwerend käme in diesem Fall hinzu, dass die in Puchberg angesiedelte Firma Rigips kurz vor Bahnschließung noch 250.000 Euro in die Sanierung ihrer Gleisanschlüsse investiert habe. „Anstatt diesen erfolgreichen Betrieb zu unterstützen und zu verhindern, dass diese Ausgaben umsonst waren, lässt man sie im Regen stehen“, ärgert sich Landbauer. Die Firma erleide dadurch auch einen massiven Wettbewerbsnachteil, da sich viele der ehemaligen Kunden nun an Firmen wenden würden, die direkt per Bahn von Werk zu Werk liefern könnten.
Die Firma Rigips sei aber nicht die einzig Leidtragende der Bahneinstellung, für die Anrainer habe sich der nun auf die Straße verlagerte Schwerverkehr zu einer regelrechten Plage ausgeweitet. „Jeder kann sich die Lärm- und auch Abgasbelästigung vorstellen, bei all den LKWs, die tagein tagaus hier durchdonnern.
Niederösterreichs Wirtschaft hatte heuer schon genug Rückschläge zu verkraften, so Landbauer, der an die vielen verlorengegangenen Arbeitsplätze bei Alpine, Mondi, Triumph, Voith und jüngst bei der KBA erinnert. „Politisch vorrangiges Ziel muss sein, für jene Unternehmen, die auch in Zukunft Arbeitsplätze garantieren, bestmögliche wirtschaftliche als auch infrastrukturelle Bedingungen zu schaffen. Es heißt daher jetzt alle politischen Kräfte zu bündeln, um eine schnelle Revitalisierung der Lokalbahn Wr. Neustadt – Puchberg in die Tat umzusetzen“, so Landbauer abschließend.