FPÖ Wiener Neustadt: FP-Landbauer zu Asylwerber-Aufstand in Wr. Neustadt: Wem es bei uns nicht gefällt, dem wünsche ich gute Heimreise

15.09.2015

FP-Landbauer zu Asylwerber-Aufstand in Wr. Neustadt: Wem es bei uns nicht gefällt, dem wünsche ich gute Heimreise

Plakataktionen von Grünen und NGOs heizen Stimmung im Lager nur unnötig an

„Wenn es den Asylwerbern bei uns nicht passt, sollen sie gefälligst wieder dahin verschwinden, wo sie hergekommen sind. Dankbarkeit sieht in meinen Augen definitiv anders aus“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann von Wiener Neustadt und Bundesobmann des Rings Freiheitlicher Jugendlicher LAbg. Udo Landbauer zu den jüngsten Aufständen von Asylwerbern in der Arena Nova. Dienstagabend haben sich die dort untergebrachten Flüchtlinge versammelt, um lautstark ihren Unmut wegen Unterkunft und Verpflegung kund zu tun. „Österreich nimmt für die Aufnahme tausender Flüchtlinge hunderte Millionen Euro in die Hand, um sich als Dank dafür dann mit herumpöbelnden Asylwerbern herumschlagen zu können. Das geht definitiv zu weit!“, ärgert sich Landbauer.

Ebenso für blauen Ärger sorgen Grüne und NGOs, die durch das Basteln und Aushändigen von Plakaten die Stimmung im Lager erst so richtig anheizen würden. „Das sind nichts als Unruhestifter, die mit ihren Aktionen die Asylsuchenden auch noch ermuntern, ihre unverschämten Forderungen durchzusetzen“, so der freiheitliche Mandatar.

Viele Mindestpensionisten und Alleinerzieher in Österreich wären glücklich, wenn sie sich über die Finanzierung von Kost und Logis keine Sorgen mehr machen müssten. Denn für viele sei dies mittlerweile keine Selbstverständlichkeit, sondern ein täglicher Kampf ums Überleben. „Vor diesem Hintergrund und auch der Tatsache, dass 400.000 Menschen in Österreich keinen Job haben, sind solche Aufstände ein Schlag ins Gesicht aller fleißigen Landsleute, die die Unterbringung und Verpflegung von Asylwerbern mit ihren hart erarbeiteten Steuergeldern finanzieren. Grüne & Co. wären besser beraten, den Asylwerbern lieber Benehmen beizubringen und Dankbarkeit zu lehren, als sie in ihren unverschämten Forderungen auch noch zu unterstützen“, so Landbauer abschließend.