Utl.:Wiener Neustadt leidet nach jahrzehntelanger SPÖ-Fehl-Politik
Seit Jahren steigt der Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund in Wiener Neustadt
auf über 20 Prozent. Damit ist Wiener Neustadt Spitzenreiter in Niederösterreich. Dies ist das
Ergebnis einer verfehlten Integrations-und Zuwanderungspolitik der SPÖ, die mit vielen - aus
Steuergeld finanzierten - Projekten, unglaublichen Sozialzuckerln für Zuwanderer und
falscher Wohnungsvergabepolitik einen vermehrten Zuzug nach Wiener Neustadt zugelassen
und sogar mehr als gefördert hat. Dabei wurde Integration weder forciert, noch mangelnde
Integrationsbereitschaft sanktioniert.
"Der hohe Anteil an Migranten in Wiener Neustadt wirkt sich insgesamt negativ auf die
Attraktivität der Stadt aus. In diversen Wohnvierteln kommt es bereits zu ersten
Ghettoisierungen. Diesen Trend umzukehren, ist eine unglaubliche Herausforderung. Die
FPÖ wird alles daran setzen dem Sozialmissbrauch und Ghettoisierung entgegenzuwirken",
so FP Gemeinderat Dietmar Seiser.
"Gleichzeitig wollen wir bei einem vermehrten Angebot von Deutschkursen ansetzen.
Deutsch ist der Schlüssel zur Integration, deshalb können wir uns auch vorstellen, Leistungen
der Stadt an vorhandene Deutschkenntnisse zu koppeln. Integration ist und bleibt eine
Bringschuld. Wer etwas von der öffentlichen Hand haben will, muss auch bereit sein etwas
dafür zu geben, etwa unsere Sprache zu lernen", so FP-Gemeinderat Dietmar Seiser
abschließend.