Grundsteuer, Kanal, Wasser und Abfall - Alles wird um 2,7% erhöht. Unterm Strich und trotz Finanztricks macht die Stadt auch im Jahr 2014 wieder ein Minus von 6,4 Millionen!
"Budgetloch und Gebührenerhöhungen, die Bürger werden auf breiter Ebene geschröpft, während die SPÖ wieder beweist, dass sie nicht in der Lage ist,
die Stadt in eine bessere Zukunft zu führen. Die massiven Gebührenerhöhungen schlagen dem Fass nun endgültig den Boden aus" so Schnedlitz.
Die SPÖ versenkt das Geld der Bürger und schickt die Menschen noch zusätzlich zu einem Aderlass über 1,5 Millionen, zu den ohnehin bereits horrenden Gebühren. "Wie kommt die Bevölkerung dazu, für die Unfähigkeit der SPÖ die Zeche zu zahlen? Man muss jetzt in schwierigen Zeiten entlasten statt belasten! Die SPÖ hat in Sachen Wirtschaftsbelebung und Standortpolitik augescheinlich die Kompetenz von einem leeren Blatt Papier. Es fehlen Anreize, Ideen und vor allem der Mut Entscheidungen zu treffen und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Es wird nur noch verwaltet anstatt gestaltet." so Schnedlitz empört.
"Es tut wirklich weh zuzusehen, wie unter Bürgermeister Bernhard Müller die Stadt gegen die Wand gefahren wird. Es gilt die Unfähigkeitsvermutung, die jedoch der Bevölkerung auch nicht weiterhilft, während den Menschen der letzte Cent aus der Tasche gezogen wird! Das ist die Umverteilungspolitik der SPÖ: Vom harten Arbeiter das Geld nehmen und Großkonzernen - wie dem Fischapark - eine viertel Million nachwerfen. Wir werden alles daran setzen, dass dieser Schrecken mit der GR-Wahl 2015 ein Ende findet!" so Schnedlitz abschließend.
"Es tut wirklich weh zuzusehen, wie unter Bürgermeister Bernhard Müller die Stadt gegen die Wand gefahren wird. Es gilt die Unfähigkeitsvermutung, die jedoch der Bevölkerung auch nicht weiterhilft, während den Menschen der letzte Cent aus der Tasche gezogen wird! Das ist die Umverteilungspolitik der SPÖ: Vom harten Arbeiter das Geld nehmen und Großkonzernen - wie dem Fischapark - eine viertel Million nachwerfen. Wir werden alles daran setzen, dass dieser Schrecken mit der GR-Wahl 2015 ein Ende findet!" so Schnedlitz abschließend.